
Es war einmal ...
Oder wie ich meine Idee Schritt für Schritt realisiere.

1
Unser erstes Date
Die Idee das Klavier auf Rollen durch die Lande zu schieben, erschien mir durchaus spannend. Am Ende ist es dann doch ein Bus aus Innsbruck geworden. Er hört auf den Namen Mr. Ascot.
2
Kreative Lösungen gefragt
Für ein Musikzimmer erscheinen 2,5 x 1,6 m vielleicht wenig, aber wie man sieht: Platz ist in der kleinsten Hütte... und noch mehr: 4 Räder, 2 Schiebetüren, 1 Heckklappe und 3 Sitzplätze und ein Motor. Alles da.


3
Gesucht, gefunden.
Der entscheidende Hinweis war in Deutschland: Ein kleines Klavier im Ergeschoss passt perfekt. Und wer schon mal ein Klavier transportieren wollte, weiß wie toll sich "Erdgeschoss" dabei anhört. Tataaaa!
4
Gurtpflicht für alle
Auch ein kleines Klavier ist schwer: 160 kg Lebendgewicht müssen professionell gesichert werden. Fest mit dem Auto verschraubt hält es jedem Bremsmanöver stand.


5
Das Klavierspieler-Sofa
Ein bisschen bunter darf es schon sein. Und mit Gemütlichkeit wollte ich es auch schon immer probieren.
6
Die Schatztruhe
Fehlt nur noch Platz für alle die skurrilen Zutaten für eine gelungene Komponier-Action. Wobei ich ehrlich zugebe: eine Schatzkiste ist jetzt nicht gerade ein unauffälliges Versteck - erfüllt aber den Zweck grandios.

8
Kastenwagen-Flair adé
Mit etwas Grafik-Geschick eine für mich wie ich finde gute Idee auf Folie realisiert, geklebt und hält... ja, so verliert ein Bus sein Kastenwagen-Image ...


7
Auf die Plätze, fertig, los!
Der Berg ruft und das Klavier spielt. Mr. Ascot nimmt Fahrt auf und fährt gleich mal zum Erlaufsee in die Berge. Lasst die Reise beginnen.